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Dienstag, 31. Dezember 2013

Guter Rutsch - Jahresrückblick 2013

2013 ist jetzt gleich Geschichte - nur noch knapp 5 Stunden und dann gibt es ein neues Jahr, das in Angriff genommen werden will. Aber bevor es soweit ist, möchte ich doch noch einen Rückblick wagen. Im letzten Jahr ist der ja nicht sonderlich gut ausgefallen. 2012 war nicht mein Jahr. Das hat sich 2013 zum Glück geändert. Mit meinen Eltern hatte ich letztes Silvester auch dafür gesorgt, dass die bösen Geister nicht mit ins neue Jahr kommen. Es scheint gewirkt zu haben.

Gleich im Januar hatte ich mit meinem neuen Job angefangen. Okay, die ersten Wochen waren wirklich hart (was aber hauptsächlich an meinem Betreuer lag und nicht an der Arbeit an sich), aber das hat sich geändert und mit den meisten Kollegen komme ich jetzt gut aus. Manchmal ist es zwar stressig oder nervig, aber damit kommt man klar - es ist Arbeit und mal schauen was noch kommt. Ich bin auf jeden Fall nicht mehr zu Hause und das reicht.
Zu Hause wäre auch ein gutes Stichwort.... aber ich denke, ich gehe lieber chronologisch vor.
Ende Januar bekam ich nämlich eine Nachricht, die mein Leben richtig verändern sollte. Allerdings hab ich dann doch noch bis März gewartet. Es hat sich aber gelohnt und privat war für mich auch alles im Reinen und könnte auch jetzt nach zehn Monaten nicht besser laufen.
Deshalb auch der Wohnortwechsel. Gut, sehr weit weg bin ich nicht genzogen - von meiner alten zur neuen Wohnung läuft man nur eine Viertelstunde. Aber es ist eben die schönste Gegend hier in Dresden und jetzt liegt mir auch jeden Morgen die Stadt zu Füßen (und das Feuerwerk der letzten zwei Stunden sah auch schon toll aus).

Ansonsten war es ein ruhiges Jahr - so wie es mir gefällt. Es gab viel neues, aber dafür schönes. An schlechte Ereignisse kann ich mich eigentlich nicht erinnern.
Im Februar war ich das erste Mal in meinem Leben bei einem Weltcup im Eisschnelllauf in Erfurt. Ich weiß, der Sport kann nicht so viele begeistern, aber es macht doch Spaß zuzuschauen. Allerdings schaue ich nicht nur zu. Seit diesem Jahr bin ich ab und an auch Schiedsrichter bei uns an der Bahn und nicht mehr nur einfacher Kampfrichter. So ein bisschen stolz bin ich da auch drauf.

Im Juni kam meine Freundin aus Hamburg bei mir vorbei. Eigentlich wollten wir auch dieses Jahr zusammen auf das MPS, aber das ist dann buchstäblich durch die Flut ins Wasser gefallen. Trotzdem war auch der Besuch sehr schön.
Meine Tante hatte Silberhochzeit und Geburtstage wurden auch gefeiert. Im Urlaub war ich natürlich auch: Dänemark - so schön wie immer. Schön in der Sonne liegen und schwimmen gehen. Das hätte ich jetzt auch gern, aber es ist ja Weihnachten... eigentlich auch nicht mehr, aber nur noch 12 Monate ^^ Weihnachten war dieses Jahr auch wirklich schön, wenn auch nicht weiß, aber auf den Schnee kann ich dann doch verzichten. Einen fleißigen Weihnachtsmann hatte ich auch. Über das Jahr kann ich mich also nicht beschweren - wirklich nicht.



2013 war ein tolles Jahr und ich kann nur hoffen, dass 2014 genauso schön wird. Wenn ich jetzt noch was vergessen hab, dann ist das nicht böse gemeint, das ist einfach meinem Gedächtnis geschuldet. Auf jeden Fall will ich mich noch bei allen bedanken, die 2013 so schön gemacht haben: allen voran meinem Freund und meinen Eltern *knuddel* Danke!
Und was erwartet mich im neuen Jahr? Das weiß ich heute noch nicht - ein paar Ereignisse sind die Hochzeit der Schwester meines Freundes, Geburtstage und Weihnachten - ansonsten lasse ich mich da überraschen.

Ich wünsche euch auf jeden Fall einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!


Samstag, 7. Dezember 2013

Es heißt Abschied nehmen

4 Wochen waren das Galaxy Note3 und die Galaxy Gear meine Begleiter. Die Gear eher seltener - meistens wenn ich bei einem Wettkampf am Eis war - das Note3 aber wirklich jeden Tag, genau wie mein Galaxy S3. Ich muss auch sagen, dass ich das Note vermissen werde, wenn ich es morgen verpacke und dann am Montag wieder zurück zu trnd schicke. Schade, dass es von Seiten Samsungs so gar keine Möglichkeiten gab das Samartphone zu behalten. Das einzige war die Option, dass man 100 Euro zurück bekommt, wenn man es sich selber kauft. So gard vor Weihnachten und kurz nach einem frischen Umzug ist das leider für mich auch keine Option. Aber nächstes Jahr kommt doch bestimmt das Note4 raus, dann wäre bei mir sowieso mal ein neues nötig ^^  
Aber jetzt erst mal meine Erfahrungen im Abschlussbericht.

Erfahrungen:
Das erste Auspacken der beiden Geräte war sapnnend und schön, das erste Mal Anschlaten auch. Danach kam das Auspronieren und das war nicht sehr schwierig. Das Note3 ist für Samsung Nutzer einfach zu verstehen. Die Menüs sind zwar ein wenig anders als bei meinem S3, aber doch sehr ähnlich, dass man sich schnell zurecht findet. Die Apps, die ich auch auf meinem S3 hatte, wurden mal schnell auch auf dem Note3 installiert, so dass man sich nicht erst wieder ewig duch den App-Store suchen muss. Das war schon mal ein Pluspunkt. Und dann kam der Alltag - nicht mehr das Spielen am Wochenende, sondern die Nutzung in meinem Alltag. Erreichbar ist man immer, egal ob über WhatsApp, üder SMS oder per Telefon. Da war die Nutzung sehr einfach, sowohl bei der Gear, als auch beim Note.

Samsung Galaxy Gear und Note3
Beide Geräte einzeln zu betrachten ist einfach, aber sie bilden zusammen auch eine Einheit, wobei das Verbinden erst mal ziemlich schwierig war (wenn man wie ich die Anleitung nicht liest). Ich schalte nämlich grundsätzlich immer erst mal alles aus (unter anderem um Strom zu sparen). Da waren auch die NFC-Dienste dabei und ohne die geht das erste Verbinden nicht. Bluetooth ist bei der Gear automatisch angeschaltet, beim Note3 sollte man das auch nicht vergessen. Wenn sich beide dann kennen, braucht man nur noch das Bluetooth, aber auch nur, wenn beide miteinander kommunizieren sollen. Das funktioniert übrigens klasse. Eingehende Anrufe werden auf der Gear durch Vibrieren angezeigt, ebenso ankommende Nachrichten. Beides kann man auch auf der Gear annehmen, wobei man beachten sollte, dass das Telefonieren bei der Gear nur über Lautsprecher und Mikrofon funktioniert und die Umgebung mithören kann, aber es funktioniert. Allzuweit sollte das Note aber trotzdem nicht von der Gear entfernt sein 30 Meter hab ich geschafft, dann vibrierte es am Handgelenk und die Verbindung war getrennt. Aber das passt schon. Die VErbindung für mich also ein schönes Gadget, aber noch nciht unbedingt wichtig.

Display
Das Display des Note3 ist riesig. Mein ganzes Galaxy S3 würde in das Display passen. Es war schon eine Umgewöhnung, aber die ging schnell. In die andere Richtung wird es auf jeden Fall sehr viel schwerer. Es ist wunderbar scharf und hatte für mich keine Schwächen. Die Helligkeit kann man automatisch regulieren lassen, dann passt sie sich den Lichtverhältnissen im Umkreis an. Das Display ist auch sehr empfindlich, was aber nicht stört, ich muss auf einem Smartphone auch nicht rumhämmern müssen.

Das Display der Gear ist genial auf dieser Fläche. Es zeigt Bilder getsochen scharf und ist genauso schön zu steuern wie das des Note3. Das hat mich wirklich überzeugt so ein klasse Display für eine Uhr. Das werde ich dann doch vermissen, genauso wie das Fotomachen vom Handgelenk aus. Daumen hoch für die beiden ^^

Akku
Der Akku des Note3 hatte mich anfamgs wirklich überzeugt. Mit meiner ganz normalen Nutzung (WhatsApp schreiben, Fotos machen, im Netz surfen, spielen und ab und an telefonieren) hat der Akku schön 4 Tage gehalten. Nach dem System Upgrade war das allerdings nicht mehr so. Das hat mich ein wenig an mein Blackberry damals erinnert. Abends habe ich es aufgeladen (voll) und früh nach dem Aufstehen (W-Lan und mobile Daten waren aus) war es schon auf 70% Akku runter. Das war wirklich blöd. Wenn man das Note dann ausgeschaltet und wieder angemacht hat, ging es, aber Apps konnte man dann nicht mehr nutzen, ohne dass das Problem wieder auftrat. Das fand ich sehr schade, denn der Akku sonst ist wirklich gut und hält einiges ab.

Der Akku der Gear hält natürlich nicht ganz so lange wie der des Note3. Bei häufiger Nutzung (Fotos machen, Schrittzähler an, häufig auf die Uhr schauen) sind es zwei Tage, den dritten würde sie nicht komplett überstehen. Das finde ich aber auch noch in Ordnung. Dafür lädt die Gear auch schneller in der Ladestation.
 
 der S-Pen
Endlich wieder ein Smartphone mit Stift. Bei dem großen Display würde man ihn zwar nicht brauchen, aber es ist schon schön auch mal handschriftlich Notizen zu machen. Das Menü des S-Pen ist super und er liegt gut in der Hand. Man muss sich aber wieder dran gewöhnen, dass es ihn gibt. In den ersten zwei Wochen habe ich ihn eigentlich nie verwendet, dann ging es aber. Das ist so für mich das Besondere am Note3, dass man wieder ordentlich schreiben kann und auch kleine Sachen durch den Pen gut anklicken kann. Ich denke für mich ist es ein Kaufgrund für einige Smartphonenutzer.
 
Apps
Die Appauswahl für das Note3 ist schon richtig groß. Vorinstalliert sind ein paar, die ich noch gar nicht kannte. "Walking Mate" zum Beispiel - ein Schritt- und Kalorienzähler, der einem bei einem gesunden Lebensrhythmus helfen soll. Ich hab es ausprobiert, brauch es aber nicht so. Das Scapbook, das man mit dem S-Pen anlegen kann ist ungefähr zu vergleichen mit Evernote, was ich mir auf mein S3 auch noch aufspielen werde.
Alle anderen Apps von meinem S3 konnte ich auch auf dem Note3 verwenden, was ich sehr praktisch fand. Es ist also richtig vielseitig nutzbar.

Für die Gear gibt es da noch nicht ganz so viel Auswahl. Der Schrittzähler ist da aber schon mal drauf, man sollte aber bedenken, dass man die Gear am Handgelenk trägt und so auch im Sitzen Schritte gezählt werden, auch wenn man nicht läuft. Ich hatte mir für die Gear noch einen Theme-Creator geholt und die Fernbedienung für unseren Fenseher. Das war schön, nicht mehr nach der Fernbedienung zu suchen, sondern von Gear und auch vom Note aus das Fernsehen zu steuern. 
Alles in allem aber noch sehr wenige Apps, wobei ich das nicht schlimm fand, das meiste mache ich ja letztendlich doch mit dem Smartphone.

Abschließendes Urteil
Das Note3 ist im Vergleich zu meinem S3 ist wirklich top, das riesige Display ist am Anfang neu, aber man gewöhnt sich schnell daran und es ist nicht zu groß. Es läuft rund und man kann damit telefonieren. Der Akkus ist bei mir erst ein großer Pluspunkt gewesen, dann aber leider das große Problem. Der S-Pen als Besonderheit macht das Handy aber erst aus. Denn endlich gibt es wieder einen Stift mit dem man auch schreiben kann.
Die Gear für sich ist eine schöne Uhr, das Armband für mich zu steif und die Uhr für mein Handgelenk zu dick. Das ist aber der Technik geschuldet, die auch irgendwo hin muss. Immerhin das Display ist richtig genial, egal ob Note oder Gear. Verbunden hat man dann das Smartphone auch noch am Handgelenk. Durchs das Cover, dass es zusätzlich noch für das Note3 zu kaufen gibt, wird das Trio komplettiert. Es passt für mich alles und ich werde die Geräte vermissen. Ab jetzt gehts wieder mit dem S3 auf Tour. ^^
Also wer sich was gönnen will als Smartphone ist mit dem Galaxy Note 3 sehr gut beraten.

Dienstag, 3. Dezember 2013

Kameravergleich

Smartphones sind heute ja nicht mehr nur zum Telefonieren da. Häufig benutzen wir auch die Kamera. Die Digitalkamera hat man ja nicht immer mit, im Gegensatz zum Handy. Da kann man schnell mal etwas festhalten. Oder wie es bei mir ist - ich mache schnell ein Foto und kann er über WhatsApp verschicken oder gleich auf Facebook posten (oder wie in diesem Fall, direkt in den Post laden ^^) Die Fotos unten sind mit dem Galaxy Note3 und der Galaxy Gear aufgenommen (Note3 oben und Gear unten). Unterschiede sind auf jeden Fall zu erkennen, aber die Qualität ist trotzdem bei beiden richtig gut.
 

Die Bedienung der Kamera beim Note3 ist so einfach, wie bei jedem anderen Smartphone auch. Man drücke auf den Kamera-Icon und schon kanns losgehen. Auf dem Screen können dann die verschiedenen Einstellungen getätigt werden – u.a. die Blitzeinstellung

Die Bedienung der Kamera der Gear ist auch einfach. Auf dem Uhrenbildschirm wischt man nach unten und schon ist die Kamera einsatzbereit. An den Winkel muss man sich allerdings gewöhnen und das Handgelenk dementsprechend drehen. Dann nur noch auf das Display drücken und schon ist das Foto gemacht. Über Bluetooth werden die Fotos gleich auf das Smartphone übertragen. Bei der Gear muss man allerdings darauf achten, dass es keinen Blitz gibt und die Umgebung daher gut beleuchtet sein sollte

Auf dem Note3 können die Bilder außerdem gleich bearbeitet werden. Neben der Helligkeit und dem Kontrast, kann man auch den Farbton ändern oder Effekte einfügen. Für viele bestimmt schön, ich benutze es aber höchst selten.

Ich bin mit den Kameras auf jeden Fall zufrieden. Die Anwendung ist einfach und die Fotos super. Aber manchmal hab ich eben doch lieber meine Digicam in der Hand ^^
 

Montag, 2. Dezember 2013

Mein Dezember

Jetzt ist er da, der letzte Monat des Jahres. Den ersten Advent haben wir ja schon hinter uns gebracht. Meinen habe ich zum Großteil an der Eisbahn verbracht, aber das war der einzige Wettkampf dieses Jahr, der auch am Sonntag statt fand. Der Sachsen-Thüringen Pokal in zwei Wochen ist dann nur am Samstag.
Auf Arbeit geht grad relativ wenig - wie die nächsten drei Wochen bis Urlaub werden, weiß ich noch nicht, da lass ich mich überraschen.
Aber die erste Weihnachtsdeko steht und wir haben zu Hause grandiose 5 Kalender (der gestickte von Mama neben der Pyramide, 2 Milka (danke an die Mama von meinem Freund - Milka ist sehr lecker ^^) der Gummibärchenadventskalender (an dem konnte ich nicht vorbei gehen) und den mit den kleinen Säckchen (danke an den besten Freund der Welt ^^))
Das erste Türchen ist natürlich schon geöffnet und die anderen folgen bald. Und dann ist Weihnachten und dann das Jahr rum. Aber vorher muss ich unbedingt noch auf den Weihnachtsmarkt - die erste Tüte gebrannte Mandeln ist doch bald leer.



Ich wünsche euch auf jeden Fall auch eine schöne Vorweihnachtszeit!