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Donnerstag, 30. Mai 2013

Das Labyrinth der träumenden Bücher

Zu Ostern hatte ich es von meinen Eltern bekommen – „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ Ein Roman von Hildegunst von Mythenmetz übersetzt von Walter Moers. Auf das Buch hatte ich mich gefreut, denn seit Moers die Mythenmetz’schen Ausschweifungen gekürzt hat, kann man die richtig gut lesen und „Die Stadt der träumenden Bücher“ war schon richtig gut.




Klappentext:
Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim, der "Stadt der Träumenden Bücher", zurückzukehren. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt.

Inhalt und meine Meinung:
Seit seinen Abenteuern in Buchhaim ist Mythenmetz ein gefeierter Autor geworden, der jedoch kaum noch etwas von Belang schreibt und sich trotzdem großer Beliebtheit erfreut. Doch eines Tages stellt ein einziger „Fanbrief“ sein gemütliches Leben komplett auf den Kopf. Der Brief scheint von ihm zu stammen, der Absender lebt in der „Ledernen Grotte“. Das alles hätte er noch verkraftet, aber der letzte Satz (P.S. der Schattenkönig ist zurückgekehrt) reißt ihn aus seinem Trott. Er macht sich auf nach Buchhaim, das er seit 200 Jahren nicht mehr betreten hat. Doch Buchhaim ist eine moderne Stadt geworden und hat sich verändert. Erst nach und nach erkennt Mythenmetz (der Ikognito reist) einige Ecken wieder. Es gibt jetzt große Öffnungen hinein in die Katakomben der Stadt – sogenannte Rüssel. Einer davon sogar nach ihm benannt. Dann sind da auch wieder die Bücherjäger, die doch eigentlich verboten waren. Später erfährt er, dass diese jetzt Librinauten heißen und nicht mehr viel mit den alten Bücherjägern zu tun haben, außer den ausgefallenen Rüstungen. Doch nicht alles ist neu. Er trifft auch auf alte Freunde – die Schreckse Inazea Anazazi und den Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer. Mit letzterem hatte sich Mythenmetz zerstritten, aber sie finden doch wieder zu einem gemeinsamen Konsens, als ich sich Kibitzer entscheidet zu sterben. Danach steht Mythenmetz in enger Verbindung mit Inazea und entdeckt durch sie Buchhaim neu und nach einem Besuch im Puppaecircus Maximus den Puppetismus für sich. Er besucht die verschiedensten Theater, auch das unsichtbare, in welches er nur durch direkte Einladung des Direktors des Circus Maximus gelangt. Die Fahrt dahin fürht ihn zu seinen tiefsten Ängsten, nämlich dem Ausgangspunkt seines letzten Abenteuers in Buchhaim. Und an dieser Stelle „fängt die Geschichte an“ und das Buch hört auf….

Ja, ihr hört richtig: HIER HÖRT DAS BUCH AUF!!!!! Herrn Moers ist aufgefallen, dass es für ein Buch zu lang wäre und hat es auf zwei aufgeteilt. Problem – das zweite ist noch nicht mal angekündigt. Das ist böse.
Ansonsten war das Buch ja gut - okay, die Ausführungen über den Puppetismus waren schon sehr langatmig und für mich nicht so interessant. Es sollte doch vorwärts gehen, ging es aber knappe 50 Seiten nicht. Die Entwicklung des Puppetismus mag zwar für Mythenmetz interessant gewesen sein, für mich war es langweilig. Sonst war das Buch aber gut. Die Entwickling Buchhaims und die von Mythenmetz selbst sind sehr plausibel dargestellt und  regen die Fanatsie an, genau wie die Zeichnungen im Buch.
Was solls, jetzt muss man eben warten......... viel zu lang.

Fazit:
Ich hatte mir von dem Buch leider mehr versprochen - es sollte doch ins Labyrinth der träumenden Bücher gehen, doch das betritt Mythenmetz erst ganz am Ende und es bleiben mehr Fragen offen als am Anfang. Das macht nicht ganz so viel Spaß, vor allem wenn der zweite Teil noch nicht mal angekündigt ist. Da wurde im Titel ehrlich zu viel versprochen. Trotzdem ist es gut, wird aber nicht zu meinem Lieblingszamonienroman erkoren.

Montag, 27. Mai 2013

21. Woche und die 21. Buchfrage

Ich weiß, es ist eigentlich schon die 22. Woche angebrochen - mein Kalender heute morgen auf Arbeit hat mir das auch schon gesagt. Aber irgendwie hab ichs am Wochenende nicht wirklich geschafft. Es war aber ein schönes Wochenende ^^

Hier also die Frage für letzte Woche:

Hast du schon negative Erfahrungen bei geliehenen, getauschten oder gebraucht gekauften Büchern gemacht?

Das hat wohl jeder - ich auch. Aber es gibt eigenlich kein Ereignis, das mir wirklich im Gedächtnis geblieben ist. Geknickte Buchrücken hatte jeder und irgendjemand kam auf die Idee meine Harry Potter Bücher in Folie eingeschlagen (so wie man das eben damals auch mit Schulbüchern gemacht hat), aber das mag ich überhaupt nicht, die hab ich wieder abgemacht - wie sieht das denn im Regal aus.

Ansonsten bin ich auch vorsichtig, wenn ich Bücher tausche (hab ich glaub ich erst einmal gemacht) oder gebrauchte kaufe. Dann investier ich doch mal ein wenig mehr und hab dann ein schönes Exemplar im Regal stehen ^^

Samstag, 18. Mai 2013

20 Wochen rum - 20. Buchfrage

20 Wochen ist das Jahr schon wieder alt - bald ist die Hälfte geschafft. Irgendwie vergingen die letzten Wochen doch ziemlich fix (allen voran die Wochenenden, aber das ist ja meistens so). Und da die Woche jetzt rum ist, gibt es natürlich auch wieder eine Buchfrage. Hier ist sie:

Ein Buch an das du dich auch noch nach ewigen Zeiten erinnern kannst.

Wieder mal eine schwere Frage. Ich hab leider ein Gedächtnis für sowas. Ich kann mich zwar nicht an alle Bücher erinnern, die ich jemals gelesen habe, aber viele bleiben mir doch im Kopf hängen. Das fängt mit den ganz einfachen Bilderbüchern an (ich habe den Elefant "Rüssel" geliebt), geht über Märchen, bis hin zu Kinderbüchern wie "Nimmerklug im Knirpsenland" oder "das große Buch vom Räuber Grapsch". Dann gibt es da die Bücher, die wir für die Schule lesen mussten (leider kann ich mich da an alle erinnern.... auch an die richtig schlechten)Danach die Bücher für die Uni - die waren auch nicht immer so spannend. 

Außerdem noch die Reihen an die ich mich ganz besonders erinnere - ja, wie könnte es anders sein "Harry Potter" und "Otherland".
Aber ich denke ganz oben stehen die Bücher von Stephen King und "Battle Royale"


Das ist jetzt nicht das Buchcover, sondern das Filmplakat, aber beides ist wirklich nichts für schwache Nerven - extrem blutig aber genial beschrieben. Die Handlung ganz kurz zusammengefasst - eine Schulklasse wird jedes Jahr in einem abgegrenzten Gebiet ausgesetzt und sie müssen sich gegenseitig umbringen, bis nur noch einer übrig ist. Doch dieses Mal ist einer dabei, der das ganze bereits überlebt hat und das System kennt - aber wird er es noch mal schaffen?
Mehr lieber nicht, ist wirklich nichts für schwache Nerven, aber daher ist es mir schon richtig im Gedächnis geblieben.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Das Leben des Faber aurifex

Faber aurifex: Lat. für Goldschmied. Genau um dieses Buch soll es heute gehen – „Der Goldschmied“ von Roland Mueller. Über Blogg dein Buch hatte ich das Glück und durfte diesen historischen Roman als E-Book von dotbooks lesen.





Inhalt:
„Gold schlägt er so dünn wie eine Haut. Kein Faber vermag ihm dies gleich zu tun. Und ich nenn Euch auch den Grund: Es ist der Teufel selbst, der ihm den Hammer führt!“

England im frühen 12. Jahrhundert. Gwyn Carlisle ist noch ein Knabe, als ihm eine besondere Ehre zuteilwird – einer der bekanntesten Goldschmiede Londons nimmt ihn als Lehrling an. Schnell zeigt sich, dass Gwyn über außerordentliches Talent verfügt. Mit den Jahren wird er ein bewunderter Faber aurifex, ein Goldschmied, dessen Kunstfertigkeit Kirchenfürsten und Adlige gleichermaßen begeistert. Doch vor dem jungen Mann liegt ein Leben voller Abenteuer und Gefahren: Gwyn muss in blutigen Belagerungen kämpfen, sich in Augsburg und Venedig bewähren, erlebt Liebe und Entbehrungen – und wird sogar vor die heilige Inquisition gezerrt …


Meine Meinung:
Ich mag historische Romane, aber das wisst ihr ja sicher schon. Der hier war sogar mal etwas älter und etwas Seltenes in diesem Genre – von einem Mann geschrieben. Für mich war daher von vornherein klar - Hauptakteur ist ein Mann (ich kenne ganz wenige Ausnahmen in dem ein Geschlecht über das andere schreibt) und es kommt wenig Erotik vor. Da sollte ich auch nicht enttäuscht werden. Das Thema Liebe wird zwar bereits zu Beginn angerissen und kommt ab und an vor, aber direkte Szenen findet man in diesem Buch nicht.
Im Gegensatz es dreht sich alles um die Kunst des Goldschmiedens. Alles beginnt, indem der junge Gwyn Carlisle als Lehrling zum ehemals besten Faber aurifex Londons kommt und ihm durch sein Talent noch einmal zu alter Größe verhilft. Doch sein Lehrmeister wird ein Opfer der Inquisition (ich liebe sie ^^) und von da an beginnt Gwyns Reise um alle Geheimnisse der Goldschmiedekunst zu entdecken, genau wie sein Meister es sich gewünscht hat.
Sein erster Halt ist in Bath, wo er sich auch bald als Bogenschütze einen Namen macht und nach dem Tode seines dortigen Meisters dessen Ehefrau heiratet und in den Stand des Meisters aufsteigt. Doch hier beginnt die Reise erst. Es geht über Deutschland nach Venedig und von dort nach Rom um nach Byzanz aufzubrechen. Auf seinen Reisen erlebt Gwyn einige Abenteuer - so überquert er kurz vor dem Winter wie Hannibal die Alpen, oder hilft einem Medicus eine Halsstütze zu bauen.
In Rom allerdings wird auch er Opfer der Inquisition, denn der Mörder seines Meister ist ihm längst auf den Spuren. Am Ende kommt dann aber eben doch wieder alles anders als man denkt.

Das Buch so wie es geschrieben ist, ist klasse, das kann man gar nicht anders sagen. Es gibt nur wenige Stellen bei denen ich sagen würde: Das hätte man weglassen sollen (eine Stelle ist der Tod des Papstes in Avignon, auch wenn es irgendwie dazu gehört, es war zu weitläufig ausgebaut). Ansonsten ist die Geschichte schlüssig und der Hauptakteuer einfach nur liebenswert. Der Inquisitor ist eben ein Inquisitor, so wie man ihn sich vorstellt - also doch ziemlich verrückt. Die Abenteuer, die beschriebenen Gefahren, das Turnier, alles wirklich gut recherchiert und was mich am meisten beeindruckt hat: Die Sprache ist angepasst. Da stimmt eben ab und an die Sprechweise nicht ganz mit unserer heutigen Grammatik überein - aber so war es nun mal und macht das Buch schon fast zu etwas besonderem, weil viele andere Autoren auf solche Feinheiten doch verzichten.
Allerdings war ich vom Ende nicht so angetan... Nicht weil es schlecht ist, um Gottes willen nein. Es ist leider nur ein Cliff-Hanger und jetzt brauche ich auch noch den zweiten Band (Das Schwert des Goldschmiedes) um zu wissen, wie Gwyns Abenteuer weiter gehen und ob er jemals wieder zu seiner Frau zurückkehrt.

Fazit:
Dieses Mal kurz und knapp - ein wunderbarer historischer Roman, der auch ohne viel Nebenhandlungs auskommt und sich auf das Wichtigste konzentriert. Absolut empfehlenswert. 

Bestellen könnt ihr es übrigens direkt hier auf der Website von Dotbooks.

Dienstag, 14. Mai 2013

Da wird meine Wäsche wieder sauber

Nach ziemlich langer Pause gibt es bei mir auch mal wieder etwas zu testen. Und zwar die neuen Persil Duo-Caps, die ich über trnd.com ausprobieren kann.
Letzte Woche kam das Paket bei mir an. Drinnen war eine Original-Packung mit 15 Caps und 20 einzeln verpackte zum Weitergeben.





Ein paar haben auch schon den Weg zu Freunden, Familie und Bekannten gefunden. Bin mal gespannt was die sagen. Ich hab auch schon eine Maschine damit gewaschen. Die einfachen Persil Caps kannte ich vorher schon, daher kann ich euch mal einen Vergleich zwischen alt (mit einer Kammer) und neu (mit zwei Kammern) zeigen.


Von der Größe her nehmen sich die Caps nicht viel (übrigens beide Universalwaschmittel - es gibt sie auch noch für bunte Wäsche).
Was macht jetzt aber die zweite Kammer so besonders? Sie enthält den Aktiv-Fleckenlöser (die grüne Kammer ist das Waschmittel mit der Leuchtkraftformel). Beides ist in wasserlöslicher Folie verpackt. Die Anwendung ist daher einfach: das Cap ganz unten in die Trommel und dann die Wäsche drauf, denn so kommt die Folie schnell in Kontakt mit Wasser und kann sich komplett auflösen und das Waschmittel freisetzen.

Zwischen alt und neu bemerkt man schon einen Unterschied nach dem Waschen. Der größte für mich: Die Wäsche duftet nach dem Waschen besser, wenn ich die neuen Caps verwendet. Bei den alten war das leider nicht so. Ansonsten ist der Unterschied bestimmt zu bemerken, aber dazu müsste ich die Caps noch ein wenig länger verwenden.
Auf jeden Fall kann man sie empfehlen, vor allem wenn man zu faul zum Dosieren ist - ein Cap reicht für eine Waschladung von bis zu 4,5 Kilo - das passt, mehr passt in meine Waschmaschine zum Beispiel schon mal gar nicht rein. ^^

Sonntag, 12. Mai 2013

Woche 19 - und eine neue Buchfrage

Da ist es rum, das lange Wochenende und so langsam wird es doch dunkel draußen (und das dreiviertel 9 ^^ - für alle nicht aus dem Osten, das ist viertel vor neun). Deshalb wird es mal wieder Zeit eine Buchfrage zu beantworten....
Hier ist sie:

Könntest du Bücher in der Tonne entsorgen?

NEIN!!!! FREVEL!!!! WER MACHT DENN SOWAS?

Bitte ehrlich mal, wer gerne liest, macht sowas doch nicht. Bücherverbrennungen waren für mich in der Geschichte das Schlimmste was es je gab (Hexenverbrennungen waren ehrlich auch schlimm, aber ehrlich die armen Bücher ^^).
Also meine Antwort: Nein, ich könnte nie Bücher in der Tonne entsorgen. Kataloge ja, aber keine Bücher. Da findet sich immer noch irgendwie eine andere Lösung um mal auszumisten, aber eine Tonne käme da nie in Frage, es wurden schon mehr als genug Bücher in der Geschichte zerstört und immerhin hatte der Autor ja was zu sagen (auch wenn das nicht immer sinnvoll ist).

Guddie, das wars schon. Bis nächste Woche dann ^^

Sonntag, 5. Mai 2013

18. Woche - schon wieder eine Frage

Und da zog sie ins Land - die 18. Kalenderwoche. Es war ja eigentlich eine schöne kurze Woche so mit Feiertag, was man auf Arbeit auch gemerkt hat - Dienstag und Donnerstag war nicht wirklich viel los. Aber nun ist sie vorbei und passend zum Wochenende kommt jetzt die neue Buchfrage.

Was machst du mit gelesenen Büchern?

Ganz einfach: Gelesene Bücher kommen bei mir ins Bücherregal - wahlweise auch in das meiner Eltern (wenn das Buch gerade mal von meiner Mama geliehen war). Oder ich verleihe die Bücher in der Familie. Dann bleiben sie mindestens ein Jahr unterwegs, aber den Weg zu mir finden sie immer zurück.  Selbst die schlechten Bücher stehen noch dort im Regal - ich bring es eigentlich nicht übers Herz die wieder abzugeben. Weiter geben möchte ich sie nicht, weil ich sie schon nicht mochte und es keinem anderen antun will und außerdem sind sie ja trotzdem meine ^^

Und damit ihr einen Eindruck bekommt: Hier mal die Bücherregale (bei dem obersten herrschat Chaos ich weiß ^^)




Samstag, 4. Mai 2013

Mein Mai

Da hat er begonnen - der Wonnemonat. Davon ist zwar noch nicht so viel zu spüren, kalt wie es draußen ist, aber was nicht ist kann ja noch werden. Hoffe ich jedenfalls, denn noch stehen uns ein paar Feiertage ins Haus. Den ersten haben wir hier bei grauem Himmel und kühlen Temperaturen ja gut überstanden, und ab nächste Woche soll es dann auch wieder wärmer werden.
Leider habe ich keinen Brückentag, so dass ich dann am Freitag nach Himmelfahrt arbeiten muss. Entweder der Tag wird richtig stressig, weil kaum Kollegen da sind und trotzdem ständig jemand was will, oder er wird stinklangweilig. Die zwei Optionen stehen mir ins Haus. Ich bin gespannt.

Ansonsten ist zu Pfingsten die erste familiäre Großveranstaltung (vor der zweiten im August drücken wir uns gekonnt mit Urlaub ^^) - meine Tante und Onkel feiern Silberhochzeit. Ich bin schon gespannt, was ich da für eine Rolle spiele, aber ich denke mal keine allzu große, dafür sind meine Cousins zuständig. Vielleicht pass ich auch einfach auf die kleinen von meinem ältesten Cousin auf, dann bin ich beschäftigt. Aber lassen wir uns einfach mal überraschen.

Sehr viel mehr gibt es diesen Monat eigentlich gar nicht zu sagen. Mein Mitbewohner hat endlich sein mündliches Staatsexamen (man wird irre, wenn man ständig irgendwelche dämlichen medizinischen Sachen gefragt wird, nur weil man mal Bio-Leistungskurs hatte....) Aber das hat bald ein Ende.
Ich hoffe ich find auch Zeit mal einen Bücherstapel zu verkleinern, aber da gibts auch andere Sachen, die einfach auch mehr Priorität genießen (ich müsste dringend mal Fenster putzen ^^)

Habt einen schönen Mai und genießt die Sonne, wenn sie bei euch scheint (hier leider gerade nicht).